Guten Tag, ich habe mein Büro in der Huhnsgasse 37 und nutze die Straße mit dem Fahrrad gegen die Einbahnstraße aus der Alexianerstraße kommend, um zu meinem Büro zu fahren. Durch die geparkten Autos ist die Fahrspur eng, weshalb man als Fahrradfahrer kontinuierlich von Autofahrern angefeindet wird, bis hin zur Nötigung, indem diese nach links fahren und die Fahrspur komplett blockieren. Dies gilt für den Bereich, in dem Autos in Fahrtrichtung rechts parken, ab Haus Nr. 35 also, insbesondere aber ab der Einbiegung der Großen Telegraphenstraße. Zudem gibt es im Bereich der einbiegenden Großen Telegraphenstraße die besondere Gefahr durch abbiegende Autos, deren Fahrer nach links schauen. Im Kurvenbereich auf der rechten Seite ist eine Sperrfläche vor den Garagen, doch dort regelmäßig parkende Autos verengen den Abbiegebereich so, dass die Autofahrer extra weit ausholen müssen (und gleichzeitig nach links schauen, ob von dort kein Auto kommt), siehe Bilder.
Ich bin der Meinung, dass die Beschilderung unzureichend ist und in keiner Weise die Fahrradfahrer schützt. Die Beschilderung "Fahrrad frei" in weiß und weit oben am Mast wird übersehen, das zeigen die Diskussionen mit den Autofahrern. Hier hilft nur eine deutlichere Beschilderung, z.b. eindeutigere Schilder an für Autofahrer erkennbaren Positionen, aufgemalte Beschriftung auf dem Boden oder gar die Umwandlung in eine Fahrradstraße. Gerne diskutiere ich die Situation mit Ihnen vor Ort, ich freue mich auf Ihre Stellungnahme und bin unter 0221 2400497 zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen, Uwe Spannagel
