Ich möchte auf eine akute Gefährdungssituation an der Baustelle auf der Justinianstraße 16 in Köln hinweisen.
Durch die Baustellenfahrzeuge, die regelmäßig direkt bis unter einen Meter vor dem Zebrastreifen abgestellt werden, ist die Sicht auf querende Fußgänger stark eingeschränkt. Der Zebrastreifen ist durch die Baustelle nur noch schwer einsehbar, was bereits wiederholt zu gefährlichen Beinahe-Unfällen geführt hat, bei denen Fußgänger beinahe übersehen wurden.
Besonders kritisch ist zudem, dass an dieser Stelle nach wie vor eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h gilt – was unter den aktuellen Umständen viel zu schnell ist. Eine Geschwindigkeitsreduzierung, eine bessere Kennzeichnung oder eine temporäre Verlegung des Zebrastreifens erscheinen dringend notwendig, um Unfälle zu vermeiden.
Ich bitte Sie, die Situation zeitnah zu prüfen und geeignete Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zu ergreifen.