Liebes Team,
der städtische Altkleider-Container in der Stuppstr. quillt IMMER WIEDER über.
Es handelt sich offensichtlich nicht nur um ein ab und an vorübergehendes, sondern ein DAUERHAFTES Problem, bei dem es mit einer einmaligen zusätzlichen Leerung alleine nicht getan wäre. Ich komme dort jeden 2.-3. Tag vorbei und finde Container mit unmittelbarer Umgebung JEDES MAL 'wie auf dem Schlachtfeld' vor (Zustand auf dem Foto anbei ist noch vergleichsweise harmlos).
Was das Problem jedoch noch dazu gravierend verschlimmert, ist, dass anscheinend immer wieder jemand die (oft sehr großen) (meist Plastik-)Säcke und Tüten (die ja außen vor dem Container abgestellt werden, weil sie nicht mehr hineinpassen) achtlos und brutal zer- und aufreißt, so dass zum einen diverse Kleidungsstücke verstreut um den Container liegen und dreckig, durch Nässe und Schmutz teils sogar unbrauchbar werden (z. B. Lederschuhe) und, was meines Erachtens sogar noch schlimmer ist, einzelne Plastikfetzen von den Tüten (evtl. noch andere Teile/anderer Müll) in der ganzen Gegend/Straße verstreut und je nach Windstärke ganze große Plastiksäcke und mehrere Tüten auch weitflächig überallhin mitgerissen werden. Die Tüten und Säcke sind JEDESMAL aufgerissen, wenn ich dort (wie gesagt, sehr häufig) vorbeigehe.
Der Container reicht offensichtlich bei weitem nicht aus, zusätzlich ergibt sich also auch noch das Plastikmüllproblem dadurch!
Ich bitte deswegen darum:
- 1.) Einen zweiten Altkleidercontainer (dort) aufzustellen. Meiner Meinung nach wäre es vom Platz her gesehen möglich, evtl. könnte man die dort auch noch vorhandenen Altglascontainer ein bis zwei Meter um ihren Aufstellplatz verrücken.
- 2.) Den Container bitte öfter zu leeren.
- 3.) Ideal fände ich es, wenn jeder Altkleidercontainer automatisch mit einer Art elektronischem/digitalem Meldesystem ausgerüstet wäre, was beim Zustand 'komplett voll' eine Übermittlung/Nachricht/Info an die zuständige städtische Stelle übermittelt (ähnlich wie z. B. bei einem Parkhaus, wo außen auch angezeigt wird, wenn es keine freien Plätze mehr gibt).
Ich weiß, es ist teuer und kostet Geld, aber: - a) würde das ständige Aufräumen um die Container entfallen, -b) ließen sich so die Leerungsfahrten zu den Containern besser planen und effektiver ausführen, -c) müssten Sie nicht den ganzen Meldungen der vollen Container immer wieder nachgehen und sowohl meinen als auch zahlreiche weitere Texte diesbezüglich immer wieder lesen und abarbeiten. Es würde also Arbeitszeit im Endeffekt einsparen!
Ich hoffe, ich konnte ein paar erwägenswerte Anregungen für nicht nur eine einmalige Erledigung, sondern eine DAUERHAFTE, LANGFRISTIGE UND NACHHALTIGE Problemlösung beisteuern.
Vielen Dank, dass Sie das alles gelesen haben, evtl. in Betracht ziehen werden und sich kümmern!