Sehr geehrte Damen und Herren,
seit diesem Schuljahr 24/25 ist der neue Interimsstandort für die Montessori Grundschule in der Franz-Hitze-Straße in Nutzung. Dabei ist die Situation vor dem Schuleingang für die GrundschülerInnen (und Eltern) extrem gefährlich. In diesem Anliegen geht es nun um den Schulweg der Kinder, die aus Richtung Subbelrather Straße über den Venloer Wall in die Franz-Hitze-Straße einbiegen (müssen). Da dort der vorhandene Gehweg aufgrund der parkenden Fahrzeuge (ca. 10 Stück) nicht zur Verfügung steht, müssen diese Kinder nun zweimal die Franz-Hitze-Straße queren. Leider biegen auch viele Kinder (bspw. zu Fuß, mit Roller oder Fahrrad) aufgrund des nicht nutzbaren Gehwegs auf dieser Seite (entgegengesetzt der Einbahnstraße) in die Franz-Hitze-Straße ein, um zum Schulgebäude/Eingang zu gelangen. Dabei kommen diesen dann die Fahrzeuge von Anwohnern, Nutzern des Bf West oder andere Eltern entgegen. Zudem ist diese Kreuzung auf dieser Seite aufgrund der parkenden Fahrzeuge (u.a. Transporter, die mit den Hinterrädern auf der Straße parken) sehr schlecht einsehbar.
Ich bitte sie deshalb eindringlich, schnellstmöglich entweder die Parkplätze vollständig zu entfernen, so dass dort der komplette Platz für die Kinder zur Verfügung steht oder zumindest die Parksituation so zu ändern, dass die Fahrzeuge (wie früher) längs parken, so dass der Bürgersteig zum Teil (wieder) für die Kinder und Eltern nutzbar ist. Es handelt sich hierbei um die letzten Meter bis zum Schuleingang! Die entsprechende Pflasterung als Markierung ist dort bereits vorhanden, es müsste lediglich die entsprechenden Verkehrszeichen getauscht/ersetzt werden.
Vielen Dank für ihre prompte Unterstützung im Sinne der Verkehrssicherheit unserer Kinder!
Franz-Hitze-Str. 3
50672 Köln - Neustadt/Nord
Deutschland
Das Anliegen wurde erstellt.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihren Eintrag bei „Sag‘s uns“.
Hiermit möchten wir Sie über die abschließende Bearbeitung Ihres Anliegens informieren.
Bitte beachten Sie, dass Schadstellen grundsätzlich unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen qualifiziert werden. Hieraus ergeben sich unterschiedliche Reaktionszeiten für die abschließende Erledigung des Schadens.
Schäden, die eine akute Unfallgefahr darstellen, werden unmittelbar beseitigt beziehungsweise abgesichert. Bei sich entwickelnden Schäden, die unter Straßeninstandsetzungs- und -unterhaltungsmaßnahmen fallen, besteht keine unmittelbare Gefahr. Solche Schwachstellen werden verstärkt beobachtet und mittelfristig beseitigt. Schönheitsreparaturen werden umgesetzt, wenn die personellen Kapazitäten dies ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Betriebsservice im Amt für Verkehrsmanagement der Stadt Köln