Stadtsauberkeit ist die noch am ehesten passende Kategorie, allerdings ist die Beschwerde (auch) ein Fall für die Polizei. Der hier befindliche Kiosk ist allnächtlicher Anlaufpunkt für extrem lärmende Randgruppen der hier hochaktiven Drogenszene, die sich hier mit klirrenden Wurfgeschossen in Form von rasch geleerten Alk-Flaschen versorgen. Schliesst dieser, geht das Gegröle und Gegrunze erst richtig los. Die nächtlichen Ruhestörungen und Prügeleien sind inzwischen hier der Normalfall. (Durchlafen, gar mit hitzebedingt offenem Fenster, ist inzwischen rein unmöglich). Begleitet werden sie von der lautstarken Zerstörung alles nur irgendwie Zerstörbaren, vorzugsweise in der Zeit zwischen 1.00 Uhr nachts und halb 4.00 morgens.
Die Verursacher sind fast immer junge, oft minderjährige, User schwerer Drogen nordafrikanischer Herkunft, die sich vor allem durch ungehemmtes Plärren und Bepinkeln aller zur Verfügung stehender Flächen selbst darstellen, dies meist in Gruppen von 8 - 25 Dunkelmännern. Durch Lautstärke will man will man wohl kundtun, wie pudelwohl man sich in der apathischen Duldung der Bewohner eingerichtet hat.
In fast jedem Laden auf dem Eigelstein wurden von genau diesen Edelleuten folgenlos Scheiben eingeschlagen. Eine regelmässige Polizeistreife während des Höhepunktes der Kriminalitäts- und Lärmbelästigung (also etwa gegen 2.00 nachts) wäre absolut erforderlich,
die Schliessung des hier ansässigen Kiosks (als Haupt-Dealertränke) ein süsser Wunschtraum.
Das barbarische Fehlverhalten der Migranten lässt leider keinerlei Raum mehr für Toleranz.
Archiv
Graffiti
Eigelstein 110
50668 Köln - Altstadt/Nord
Deutschland
Statusvermerke
Das Anliegen wurde erstellt.
Neu
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Die Bearbeitung der Angelegenheit erfolgt bereits und wir kümmern uns schnellstmöglich um die Erledigung Ihres Anliegens oder die Beseitigung des Mangels. Wir bitten um etwas Geduld.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Stadt Köln
Abgeschlossen